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Astrid wusste, wenn der nächstes Mal zur Behandlung käme, dann würde sie ihm richtig Schmerzen bereiten müssen. Nicht, dass sie das schreckte, aber irgendwie tat er ihr leid, er war doch ein passabler Mann. Sie hätte ihn sich am liebsten angelacht. „Mama!” sagte Melanie vorwurfsvoll. „Was Melanie?” „Du willst doch nicht sagen, dass du einen Kerl brauchst?” „Äh, nö!” sagte Astrid, aber wie sie es sagte wusste sie, dass es gelogen war. Der Friedrich, der hatte es der Doktorin angetan und schließlich war sie auch nur eine Frau. Durchsichtig transparentes kleid.
”Nein, bitte nicht noch mehr Schläge mit der Gürtelschnalle, das tut so weh.” ”Ich mache alles was sie wollen, aber bitte nicht noch mehr Schläge!” Winselt der Sklave um Gnade. Die Verkäuferin holt aus und haut ihm ein zweites Mal die Gürtelschnalle auf den Arsch. Auch die Erregung der Verkäuferin wird immer größer, sie fängt an, sich mit der Hand die Muschi zu reiben. Der Schwanz des Sklaven ist kurz vor der Explosion und sabbert vor sich hin. Der Sklave stöhnt laut auf. Er bekommt am ganzen Körper Gänsehaut, fängt an zu zittern und spritzt ab. ”Bravere Junge”. ”Ich liebe es, wenn ich so einen Bengel wie dich bis zum Orgassmuss prügeln kann.” Sagt die Verkäuferin. ”Los zieh dir die Hosen wieder hoch, Sklave.” Befiehlt die Herrin. ”Schau mal, was Du hier für eine Sauerei gemacht hast.” ”Du wirst das jetzt alles auflecken.” Befiehlt die Herrin. Leder sexy.hast du nicht gemerkt, wie sehr es mir gefällt? Es war sogar unglaublich schön, es war einfach .
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